Videoberatung in der Baufinanzierung

Die digi­tale Kommu­ni­ka­tion als Effek­ti­vi­täts-Booster für den Vertrieb von Baufinanzierungen

Die Finan­zie­rung des eigenen Heims ist für die meisten Bank­kunden die umfang­reichste, lang­fris­tigste und wich­tigste Bezie­hung, die sie mit ihrem Kredit­in­stitut eingehen. Das für ein so funda­men­tales Projekt notwen­dige Vertrauen zu schaffen ist die Aufgabe der Finan­zie­rungs­be­rater in den Vertriebs­ab­tei­lungen von Banken, Spar­kassen und Kredit­ver­mitt­lern.
Insbe­son­dere aufgrund der Komple­xität des Produktes und der hohen Bera­tungs­in­ten­sität kommt dem persön­li­chen Kontakt zwischen dem Kunden und dem Berater eine beson­dere Bedeu­tung zu. Diese persön­liche Rela­tion aufzu­bauen und über die erste Vertrags­un­ter­zeich­nung hinaus für weitere Geschäfte aufrecht zu erhalten stellt die Grund­lage für den erfolg­rei­chen Verkauf von so erklä­rungs­be­dürf­tigen Produkten wie einer Baufi­nan­zie­rung dar.

Vertrauen entsteht in der Regel nur durch den persön­li­chen Kontakt. Bislang wurde dieser nahezu ausschließ­lich durch einen Besuch des Inter­es­senten in der Bank oder des Bera­ters im persön­li­chen Umfeld des poten­zi­ellen Kunden aufge­baut. Mit dem Internet sind jedoch ganz neue Kontakt- und Kommu­ni­ka­ti­ons­wege geschaffen worden. Die für beide Seiten zeit­auf­wän­digen Besuche vor Ort können auf ein Mindestmaß redu­ziert oder sogar voll­ständig vermieden werden.

Auf den Berater kommt es an

Die für eine Baufi­nan­zie­rung grund­le­genden Infor­ma­tionen holen sich die meisten Inter­es­senten zunächst einmal auf den Webseiten der Kredit­in­sti­tute. Spätes­tens jedoch dann, wenn es um ein konkretes Projekt geht, sind die gene­rellen Infor­ma­tionen nicht mehr ausrei­chend. Zu diesem Zeit­punkt beginnt die Arbeit der Vertriebs­mit­ar­beiter, die sich als kompe­tente und vertrau­ens­wür­dige Ansprech­partner ins Spiel bringen müssen. Als Berater sind sie die entschei­dende Schnitt­stelle zwischen Bank und Kunde.

Nach einer von der welt­weit vertre­tenen Manage­ment­be­ra­tung Bain durch­ge­führten Studie zu den Wünschen und Bedürf­nissen von Bank­kunden, bleibt auch im Zeit­alter der Digi­ta­li­sie­rung für mehr als 70 % der Befragten der Berater die zentrale Figur in der Bezie­hung zu ihrem Kredit­in­stitut. Die extreme Rele­vanz des persön­li­chen Kontaktes ist gerade bei bera­tungs­in­ten­siven Finanz­pro­dukten unge­bro­chen. Um dieses Poten­zial der persön­li­chen Bezie­hung effektiv auszu­schöpfen, wird immer öfter auf die neuen, webba­sierten Kommu­ni­ka­ti­ons­formen zurück­ge­griffen.
Anbieter wie Snapview ermög­li­chen es ihren Kunden, den Mitar­bei­tern von Banken und Vertriebs­or­ga­ni­sa­tionen, mit Hilfe eines Video-Chats über das Internet von Ange­sicht zu Ange­sicht mit ihren Klienten zu kommu­ni­zieren, ohne im selben Raum sein zu müssen. Durch seine opti­sche Präsenz ist es für den Berater deut­lich einfa­cher, eine persön­liche Bezie­hung zu seinen Kunden aufzu­bauen, als dies in einem Tele­fon­ge­spräch jemals möglich wäre.

Die Liveberatung spart in jedem Stadium des Beratungs- und Verkaufsprozesses Zeit und Geld

Insbe­son­dere bei inter­netaf­finen Klienten stellt die Live­be­ra­tung am Computer oder am Tablet schon zu Beginn des Bera­tungs­pro­zesses ein effek­tives Instru­ment der Kunden­ge­win­nung dar. In vielen Fällen dient der erste Kontakt nur einer groben Orien­tie­rung. Gerade in dieser noch unsi­cheren Phase der Geschäfts­an­bah­nung ist es äußerst wichtig, die Kosten im Blick zu behalten. Da die Erfolgs­aus­sichten im Hinblick auf einen späteren Vertrags­ab­schluss zu diesem sensi­blen Zeit­punkt noch nicht sicher beur­teilt werden können, kommt der Kosten­kon­trolle in dieser Phase eine beson­dere Bedeu­tung zu.

Ein Vor-Ort-Termin ist je nach Wahl des Bera­tungs­ortes entweder für den Inter­es­senten oder für den Berater mit einem erhöhten Zeit­auf­wand und Fahrt­kosten verbunden. Gerade wenn es erst einmal darum geht, grund­sätz­liche Fragen einer Finan­zie­rung zu klären und heraus­zu­finden, ob der Kontakt zu einer Geschäfts­be­zie­hung führen könnte, stellt der Video-Chat eine attrak­tive Alter­na­tive zum klas­si­schen Kunden­be­such dar.

Nicht nur die Berater, sondern auch viele Kunden verfügen über ein stark begrenztes Zeit­kon­tin­gent. Die effi­zi­ente Nutzung der vorhan­denen Ressourcen hat deshalb für beide Seiten Prio­rität. Durch die Nutzung der Live­be­ra­tung im Video-Chat können sowohl der zeit­liche Aufwand als auch die Kosten auf ein Minimum redu­ziert werden. Ergibt sich aus diesem ersten Kontakt die Aussicht auf einen Abschluss, kann – sofern dies gewünscht ist – ein persön­li­ches Gespräch vor Ort beim Kunden oder im Vertriebs­büro verein­bart werden. Ist die Einstiegs­be­ra­tung mit Hilfe der Live­be­ra­tung über­zeu­gend und profes­sio­nell durch­ge­führt worden, entscheiden sich Kunden und Berater nicht selten, auch bei allen weiteren Schritten, bis hin zur Vertrags­un­ter­zeich­nung, den Video-Chat zu nutzen.

Auch intensive Beratungsgespräche sind mit den technischen Möglichkeiten des Video-Chats kein Problem

Wenn das erste Gespräch noch klas­sisch beim Kunden oder im Bera­tungs­büro statt­ge­funden hat und es dabei gelungen ist, das nötige Grund­ver­trauen aufzu­bauen, kann der Video-Chat bei den folgenden Gesprä­chen eine große Erleich­te­rung im Arbeits­alltag bedeuten. Idea­ler­weise werden die Kunden bereits im Erst­ge­spräch auf diese Möglich­keit hinge­wiesen und mit dem Verfahren vertraut gemacht. So ist es möglich, auch Menschen, die im Umgang mit dem Internet weniger versiert sind, die Vorteile der Live­be­ra­tung näherzubringen.

Nicht selten kommt es vor, dass bei Kunden, die zuvor ein Angebot erhalten haben, noch weitere Fragen zu ihrer Baufi­nan­zie­rung auftreten. Diese offenen Fragen am Telefon zu disku­tieren und über­zeu­gend zu beant­worten ist oftmals nur schwer möglich, da visu­elle Hilfs­mittel, die das Verständnis fördern, nicht genutzt werden können. Bei der Live­be­ra­tung hat der Berater dagegen die Möglich­keit, seinen Kunden Einblick in die Unter­lagen auf seinem Bild­schirm zu gewähren. Miss­ver­ständ­nisse werden auf diese Weise effektiv vermieden.

Auch wenn der Kunde nach inten­siver Beschäf­ti­gung mit dem Thema eine Neube­wer­tung seiner Prio­ri­täten vorge­nommen hat, die eine Modi­fi­ka­tion am Vertrags­ent­wurf erfor­dert, empfiehlt sich die Live­be­ra­tung als zeit­spa­rende Alter­na­tive zu anderen Kommu­ni­ka­ti­ons­formen.
Eine Neube­rech­nung am Telefon durch­zu­führen und ohne visu­elle Unter­stüt­zung verständ­lich darzu­stellen ist nahezu unmög­lich. Der zeit­rau­bende Austausch von E‑Mails oder ein zusätz­li­cher Kunden­be­such ist dann oftmals die einzige Möglich­keit, die Vertrags­al­ter­na­tiven zu präsentieren.

Verschiedene Finanzierungsmodelle in Echtzeit während der Online-Liveberatung präsentieren

Mit den umfang­rei­chen tech­ni­schen Möglich­keiten der Live­be­ra­tung ist es dagegen kein Problem, Modi­fi­ka­tionen am Ange­bots­ent­wurf vorzu­nehmen und die daraus resul­tie­renden Effekte in Echt­zeit klar und unmiss­ver­ständ­lich zu kommu­ni­zieren. Ein weiterer zeit- und kosten­in­ten­siver Besuch beim Kunden ist nicht zwin­gend notwendig. Der Video-Chat ist im fort­ge­schrit­tenen Stadium des Bera­tungs­pro­zesses perfekt dazu geeignet, mit beschränktem zeit­li­chem Aufwand Unsi­cher­heiten des Kunden bezüg­lich seines Baukre­dites auszu­räumen, Ange­bots­an­pas­sungen vorzu­nehmen und die Entschei­dung für das offe­rierte Finan­zie­rungs­mo­dell positiv zu beeinflussen.

Darüber hinaus nutzen viele Berater den Video-Chat auch dazu, gemeinsam mit ihrem Kunden die notwen­digen Unter­lagen für den Kredit­an­trag zusam­men­zu­stellen. Auf diese Weise ist gewähr­leistet, dass die von der Bank benö­tigten Beschei­ni­gungen und Angaben voll­ständig sind und der Antrag ohne weitere Nach­fragen zügig bear­beitet werden kann.

In der heißen Abschlussphase wird der Live-Chat zum Abschlussbeschleuniger

Vor dem letzten Schritt, der Unter­schrift unter den Kredit­ver­trag, ist die Unter­stüt­zung des Finan­zie­rungs­be­ra­ters oft beson­ders wichtig. Aufgrund der enormen Bedeu­tung des Vertrages, der auf viele Jahre die finan­zi­elle Situa­tion des Kunden beein­flusst, unter­zieht dieser die Darlehns­ver­ein­ba­rung einer akri­bi­schen Prüfung. Dabei greifen die Kunden gerne auf die Exper­tise und die Hilfe ihres Bera­ters zurück. Er ist am besten in der Lage, in letzter Minute auftre­tende Fragen zu beant­worten und seinem Kunden ein sicheres Gefühl zu vermit­teln. In diesem Stadium kann die schnelle Hilfe durch den Video-Chat sogar zum Abschluss­be­schleu­niger werden.
Und selbst die finale Aktion, die Unter­schrift unter den Vertrag, kann mitt­ler­weile online ausge­führt werden. Eine quali­fi­zierte elek­tro­ni­sche Signatur hat vor Gericht die gleiche Rechts­kraft wie die eigen­hän­dige Unter­schrift auf einem ausge­druckten Blatt Papier.

Der gesamte Verkaufs­pro­zess, vom ersten Kontakt mit dem Kunden, über die ausführ­liche Bera­tung zu einer komplexen Baufi­nan­zie­rung, bis hin zur Unter­schrift unter den Kredit­ver­trag, kann also mit Hilfe der Live­be­ra­tung von Snapview voll­kommen online durch­ge­führt werden. Unab­hängig vom Ort und beschränkten Öffnungs­zeiten, wird der Vertrieb mit Hilfe des Video-Chats kosten­günstig und vor allen Dingen zeit­spa­rend organisiert.

Der erste Schritt ist immer der schwerste

Neue, inno­va­tive Tech­no­lo­gien stoßen regel­mäßig auf kriti­sche Distanz oder sogar vehe­mente Ableh­nung. Dies resul­tiert in den meisten Fällen aus Unkenntnis und einer tief verwur­zelten Angst vor Verän­de­rungen. Wenn es gelingt, diese Distanz zu über­winden und eine einge­hende Beschäf­ti­gung mit einem Thema zu errei­chen, können viele der immer wieder vorge­tra­genen Vorbe­halte in der Regel recht schnell ausge­räumt werden. Die schärfsten Kritiker werden so nicht selten zu begeis­terten Usern der neuen Verfahren.

Erfolg­reiche Berater in der Baufi­nan­zie­rung verfügen meist über eine lang­jäh­rige Erfah­rung und einen ganz indi­vi­du­ellen Stil im Umgang mit ihren Kunden. Die Bedenken, an ihrem bewährten Konzept etwas zu ändern, sind deshalb verständ­lich. Doch nur wer auf die sich ständig ändernden Bedin­gungen flexibel reagiert und neuen Möglich­keiten aufge­schlossen gegen­über­steht, kann die Heraus­for­de­rungen der Zukunft meistern.

Wenn Vertriebs­mit­ar­beiter zum ersten Mal mit dem Thema Live­be­ra­tung im Video-Chat konfron­tiert werden, sind immer wieder die glei­chen Einwände zu hören. Da ist vom Verlust der persön­li­chen Bezie­hung die Rede oder von den Kunden, die den Einsatz der modernen Technik nicht akzep­tieren würden. Diese Einwände können jedoch mit eindeu­tigen Zahlen aus Unter­su­chungen zur Live­be­ra­tung eindrucks­voll wider­legt werden. Kunden­be­fra­gungen haben ergeben, dass 80 % derer, die zuvor an einem Video-Chat zum Thema Baufi­nan­zie­rung teil­ge­nommen haben, diesen als eine äußerst posi­tive Erfah­rung bezeichnet haben.

Mehr Kundenkontakte mittels Video-Chat

Auch die Befürch­tung, dass die Bezie­hung zum Kunden leiden könnte, ist unbe­gründet. Berater, die das Medium regel­mäßig nutzen, berichten sogar von einem engeren Verhältnis, wodurch der Vertriebs­zy­klus vom Erst­kon­takt bis zum Abschluss signi­fi­kant verkürzt wird.
Aufgrund der Zeit­er­sparnis ist es ihnen möglich, die Inten­sität der Kunden­be­zie­hungen auszu­bauen. Die Live­be­ra­tung soll die bewährten Methoden und Stra­te­gien des Vertriebs nicht ersetzen, sondern ledig­lich um eine zeit­ge­mäße Alter­na­tive erwei­tern. Am Ende entscheidet der Berater selbst, welche Medien er in welchem Fall nutzt, um erfolg­reich zu sein. Und dieser Erfolg ist messbar.
Vertriebs­profis, die den Video-Chat regel­mäßig nutzen, weisen eine um bis zu 50 % höhere Abschluss­quote auf. Sie können in der ihnen zur Verfü­gung stehenden Zeit deut­lich mehr Kunden­kon­takte wahr­nehmen, da zeit­rau­bende Fahrten zwischen Büro und Kunde auf ein unver­meid­li­ches Mindestmaß beschränkt werden. Mehr Kontakte führen am Ende schon fast zwangs­läufig zu einer höheren Erfolgsquote.

Intensive Begleitung bei der Einführung macht die Liveberatung leichter

Es sind nicht in erster Linie die Kunden, die ein Problem mit der Live­be­ra­tung haben. Es sind eher die diffusen Ängste der Berater vor dem Neuen und Unge­wohnten, die ein Hindernis beim Einsatz der Live­be­ra­tung darstellen.
Viele Verkäufer sind unsi­cher, wie sie vor der Kamera auftreten sollen. Die Angst, sich zu blamieren, ist selbst bei gestan­denen Vertrieb­lern, die tagtäg­lich mit anderen Menschen zu tun haben, durchaus nicht unbe­kannt. Sobald sie jedoch mit der Technik vertraut sind, steigt die Bereit­schaft, sie tatsäch­lich im Tages­ge­schäft zu nutzen, konti­nu­ier­lich an. Der erste Schritt ist auch bei der Live­be­ra­tung der schwerste. Ist dieser getan, wächst die Sicher­heit mit jedem weiteren Video-Chat.
Um die anfäng­liche Scheu vor der Kamera und Unsi­cher­heit im Umgang mit der Technik zu über­winden, bereiten Unter­nehmen wie Snapview ihre Kunden intensiv auf den Einsatz des Instru­ments vor.

Der Berater bestimmt das Geschehen – die Technik arbeitet im Hintergrund

Eine wich­tige Voraus­set­zung für die Akzep­tanz der Online-Live­be­ra­tung durch die Berater und ihre Kunden ist eine einfache und sichere Hand­ha­bung. Der Online-Chat von Snapview wurde deshalb so konzi­piert, dass die Technik stets im Hinter­grund bleibt und den Bera­tungs­pro­zess nicht durch zusätz­lich notwen­dige Aktionen belastet.
Bei ihrer Tätig­keit haben Berater grund­sätz­lich bereits zahl­reiche recht­liche und firmen­in­terne Vorschriften zu beachten. Unter zusätz­li­chen Vorgaben durch die Technik würde die Akzep­tanz des Mediums nach­haltig leiden. Nicht zuletzt aus diesem Grund wurde die Bedie­nung des Kommu­ni­ka­ti­ons­tools denkbar unkom­pli­ziert gestaltet.

Für die Teil­nahme an einem Online-Chat wird ledig­lich ein inter­net­fä­higes Endgerät wie ein Computer oder ein Tablet und eine Einla­dung benö­tigt. Diese Einla­dung erhält der Kunde von seinem Berater mit einer Mail, die einen Auto­ri­sie­rungs­link enthält, der nur ange­klickt werden muss, um den Kontakt herzustellen.

Auch während des Gesprä­ches bleibt die Technik stets im Hinter­grund. Trotzdem kann der Berater jeder­zeit auf die gewohnten Hilfs- und Präsen­ta­ti­ons­mittel auf seinem Bild­schirm zurück­greifen und diese an den Kunden über­mit­teln. Die inten­sive Inter­ak­tion zwischen Kunde und Berater wird durch die maßge­schnei­derten Funk­tionen von Snapview geför­dert. Zeige­pfeile und Marker verstärken die Zusam­men­ar­beit der beiden Parteien ebenso wie die indi­vi­du­ellen Widgets, die in das System inte­griert werden können.

Neben der unkom­pli­zierten Bedie­nung zählt die sichere und schnelle Über­tra­gung der visu­ellen Verkaufs­hilfen zu den entschei­denden Vorteilen der Live­be­ra­tung. Die Beach­tung der strengen Daten­schutz­be­stim­mungen ist unter anderem dadurch gewähr­leistet, dass die Kommu­ni­ka­tion ausschließ­lich über zerti­fi­zierte euro­päi­sche Rechen­zen­tren abge­wi­ckelt wird.

Mit der Liveberatung Verkaufserfolge steigern

Zusam­men­fas­send betrachtet verschaffen moderne Kommu­ni­ka­ti­ons­mittel wie die Live­be­ra­tung von Snapview gerade den Mitar­bei­tern im Vertrieb von bera­tungs­in­ten­siven Produkten wie einer Baufi­nan­zie­rung enorme Vorteile. Durch die nach­hal­tige Redu­zie­rung von Fahrten zum Kunden entstehen zeit­liche Frei­räume, die effektiv für andere Aufgaben genutzt werden können. In der Folge erhöht sich die Frequenz der Kunden­kon­takte und damit auch die Zahl der Vertrags­ab­schlüsse. Die Live­be­ra­tung trägt somit maßgeb­lich und nach­weis­lich zum Erfolg der Verkäufer bei, die dieses Kommu­ni­ka­ti­ons­mittel als wich­tiges Werk­zeug in ihr Vertriebs­kon­zept aufge­nommen haben.

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